Einleitung

An dieser Stelle zunächst ein paar einleitende Worte, bevor ich einfach mal ein paar Screenshots in den Raum stelle.

Ich empfehle an dieser Stelle jedem virtuellen Piloten den Besuch von Ironhands Website. Hier finden sich phantastische Tutorials rund um das Fliegen und beherrschen der Simulation. Besonders ans Herz legen möchte ich euch die Tutorials zum Thema Ausweichen von SAMs. Ihr glaubt nicht, welche Fähigkeiten der Mann hat...

 

Screenshots

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Das Ende eines F-15C-Ausfluges. Wenn man genau hinschaut, kann man die partiellen Heckfinnen noch erkennen... und die ausgefransten Triebwerke.


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Erst hammse mir die Triebwerke weggeschossen, und dann verfolgen sie mich quer durch's Land.


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Wer? die Su-22 Fitter da vorne! Die Sau. Na wenigstens wirkt meine Ultra-Low-Flight-Taktik und und er schießt zudem noch über mich hinweg. Ich bin übrigens kurz nach dem Foto ausgestiegen, weil meine Maschine auf eine Baumgruppe zuflog undich schon am Stalllimit war.


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Naja, und jetzt seht ihr das, was ich sah, als ich bei Landeübungen gleich nach der Landung wieder abhob. Da wollte es plötzlich ein KC-10 wissen... Ich hab noch 4 weitere Screenshots und zwei davon mit den auseinandertriebenden Trümmern unserer beiden Maschinen, aber ich fand das nicht so prickelnd, deshalb lasse ich die Pics weg.


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Mein erster Abschuß: eine MiG-25PD bei einem heftigen Unwetter. Nur mit den Guns, versteht sich!


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Sein Kumpel. Minuten später. Man kann ihn noch am rechten Cockpitrand sehen. Wenn sich auch irgendwie sein Fallschirm von ihm gelöst hat... Arme Sau.


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Und das passiert, wenn man zu schnell runter kommt. So endete mein erster Landeanflug mit einer MiG-29 in LockOn. Bis ich kapiert habe, warum mir der Boardcomputer die Ohren vollheulte... ich habe überall nach gestarteten A-A-Raketen und SAMs abgesucht, weil ich auf den ersten Blick einfach keinen Schaden erkennen konnte. Habe mich beim 'Ausrollen' auch nur mäßig über das schleifende Kratzen gewundert...


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Die Graphik in LOMAC ist dermaßen cool, daß sogar von den Wolken der Schatten berechnet wird. Das äußert sich aber auch leider in den Hardware-Anforderungen *schluck*. Wie man auf den anderen Screenshots zum Teil sehen kann, fliege ich mit meiner GeForce4Ti auch nur mit niedrigstem Wasserdetail. Und Leute... glaubt mir - ich verpasse da was...


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Und hier - Leute - seht ihr mich nach meiner ersten geglückten Trägerlandung. Aber fragt nicht... Bis ich den Dreh raus hatte... Ausgezeichnete Fahrzeugbeherrschung reicht hier nicht. Wer auf dem Festland gut und sicher landen kann, schafft das hier nicht auch zwangsläufig beim ersten Versuch. Ich sag's euch gleich: der Trick besteht darin, nicht den Beginn des Deckes anzuvisieren, sondern bewußt spät (von oben sieht es jedenfalls seeeeehr spät aus) und auf dem Kreis unter der zweiten Leine aufzusetzen. Dann paßt's. Wenn der Haken über das Deck schlittert ist er nicht in der Lage, eines der Fangseile aufzunehmen.


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...und grüßt mir den Cäpt'n...


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Sonnenuntergang im Schwarzen Meer. Ich hab mal die Kusnetzov um eine Mitfahrgelegenheit gebeten. War kein Problem. Hab zwischendurch ferngesehen und als ich wiederkam, ging schon langsam die Sonne unter... irgendwo im Schwarzen Meer.


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Das letzte große Mysterium: Luftbetankung. Wie man hier sehen kann, habeich einen perfekten Anflug gehabt. Und das mehr als nur einmal. Doch jedes Mal, wenn das Betankungsscript übernehmen sollte und sowohl Flughöhe, wie auch Schub kontrolliert, zieht die Ksite mit Vollgas plötzlich hoch. Einmal hab ich der Iljushin auch schon das T-Leitwerk entfernt...


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Später fand ich dann heraus, daß dieses Verhalten ein Bug in der Version 1.02 ist. In den vorhergehenden Versionen funktioniert es wohl noch. Auch in LOMAC v1.1: Flaming Cliffs kann man Luftbetanken, wenn hier auch das Übernahmescript vollkommen deaktiviert wurde und man nun während des ganzen Betankungsmanövers die Kontrolle hat. Das ist streßig!

Achso: Wenn ihr plötzlich keine Kontrolle mehr über eure v1.02 Su-33 habt, liegt das nur in den seltensten Fällen an Schäden durch eine Kollision. Bei mir war es der plötzlich aktivierte Autopilot (Taste A) mit zusätzlich aktiviertem automatischen Schub (Taste J!). Danach müßt ihr die vollkommen verkorkste Trimmung wieder nullen.


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Ok, wie man auf diesen beiden Bildern (hier drüber und darunter) sehen kann, funktioniert es doch. Der Trick ist relativ einfach: benutzt keine Flaps. Dann stimmt der AUftrieb scheinbar nicht mehr, von dem das Betankungsscript ausgeht.

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Die Betankung selber ist optisch sehr geil gelöst. Man hängt nicht starr am Tanker, wie bei EF2000, sondern pendelt an einem leicht durchhängenden Schlau immer hin und her.

Letztlich muß ich für mich feststellen, daß die Luftbetankung leichter als eine Trägerlandung ist. Erst vor kurzem hatte ich meine ganz persönliche night in a barrel. Ich habe circa ein dutzend Anflüge auf den Träger gehabt und habe einfach kein Seil fangen können. Zwei Abbrüche kamen übrigensdadurch zustande, daß der Träger einen seiner Waypoints geändert hat und ich mitten in der Endphase feststellen mußte, daß ich gleich den Leit-Tower des Schiffes rammen werde, wenn ich nicht hart abdrehe... Irgendwann war ich dann auch schon soweit, mich zum Luftbetanker einweisen zu lassen, weil mir langsam der Sprit ausging.

letzte änderung 09.02.2007